in der schönen Weihnachtszeit,
welch ein Jauchzen, welch ein Beben
macht nun unsere Herzen weit.
Über schneebedeckte Felder
ruft der
Glocken heilige Klang,
alte, lang vergessene Weisen,
wie sie
einst die Mutter sang.
Tannen neigen ihre Wipfel,
still im
Eise ruht der See,
von des Berges kahlem Gipfel,
schaut
hinab ein kleines Reh
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